Sonne, Strand, Ruhe und die ganze Weite des Atlantiks vor der Nase - das alles bietet das kleine Fischerstädtchen
Chipiona (sprich:
Tschipiona) an der andalusischen
Costa de la Luz. Der Ort ist bei ausländischen Touristen kaum bekannt - hier zieht es vor allem spanische Familien und älteres Publikum
hin. Wer also weniger Rummel, Entspannung und dennoch alle Annehmlichkeiten eines Strandortes sucht, ist hier richtig. Der Umweg weg vom Herzland der Provinz Cádiz bis an das Mündungsgebiet des Flusses Guadalquivir lohnt sich also.
Warum Umweg?
Chipiona liegt auf einer Art großen Landzunge und abseits der typischen Touristenorte wie
Jerez de la Frontera oder
Sevilla. Der nächste touristisch und historisch interessante Ort ist
Sanlúcar de Barrameda, ein imposanter Hafenort, wo berühmte Seefahrer wie Columbus und Magellan in See stachen. Hier wurde das
historische Segelschiff Nao Victoria in der Werft von
Punta Arenas nachgebaut. Finden Sie hier eine
Ferienwohnung in der Nähe.
Foto: Chipionaenred
Von
Jerez ist
Chipiona in nur 20 min zu erreichen, von der Stadt
Cádiz in ca 1 h und von Sevilla in 1,5 Stunden. Die meisten Strandtouristen, die tagsüber kommen oder auch hier Urlaub machen sind Andalusier der Region. Sie kommen wegen der traumhaft weichen goldenen Sandstrände. Und um ehrlich zu sein, ich selber sind auch vor allem deshalb hier. Nach einigen Tagen intensiver Feierei zur
Feria del Caballo in Jerez wurde die Sehnsucht nach dem Meer einfach zu groß.
Süßer Wein und Spaniens höchster Leuchtturm
Die Autofahrt bis an die Küste ist erstaunlich ereignislos und man möchte am liebsten wieder umkehren oder doch eher die berühmten Strände der südlichen Costa de la Luz anpeilen. Weite Felder, Urbanisationen (die spanische Variante des Reihenhauses) und kein Berg weit und breit. Chipiona liegt quasi auf uraltem Schwemmland, das der Fluss Guadalquivir in Millionen von Jahren aus dem andalusischen Hinterland herangeschleppt hat. Doch über die Schnellstraße A-480, die nach Sanlúcar führt, ist man im Nu an der Küste und kann die Beine in den Sand stecken.
Foto: Juan Carlos Heredia
Die
feinsten Strände der Costa de la Luz gibt es hier in Chipiona zu finden und ein Kloster direkt am Meer. Zudem ist die Region berühmt für ihre jahrtausendealte Weinkultur - seit 3000 Jahren wird um Jerez süßer Wein gekeltert. Unter den Griechen war das alte Gibraltar ein blühendes Zentrum für den Weinhandel rund ums Mittelmeer. Im sogenannten
Sherrydreieck zwischen den Orten
Sanlúcar,
El Puerto de Santa María und
Chiclana de la Frontera wird der Sherry in wunderschönen alten Bodegas gelagert und natürlich als Kostprobe ausgeschenkt.
Doch die größte, oder sagen wir besser, die höchste Sehenswürdigkeit von Chipiona, ist der ellenlange Leuchtturm aus dem Jahr 1867. Der Faro de Chipiona ist mit fast 70 m Spaniens höchster Leuchtturm und der dritthöchste in Europa. Er steht direkt am Strand Playa de Regla an der Punta del Perro.
Foto: Chipionaenred
Seine Aufgabe als Warnsignal erfüllt er noch heute - die Schiffe, die in den Fluss Guadalquivir einfahren wollen, müssen den Felsen Salmedina, der hier vor Chipiona im Meer liegt, umfahren. Der Turm ist zugleich ein markanter Punkt für die Luftfahrt und wird auch von Flugzeugen zur Orientierung genutzt.
Chipiona - eine Stadt flach wie das Meer mit tollen Stränden
Foto: Chipionaenred
Auf einer Höhe von nur vier Metern über dem Meeresspiegel liegt Chipiona vor dem Atlantik ausgebreitet wie ein Teppich - die höchsten Punkte des Ortes sind der Leuchtturm, die Klosterkirche und ein paar minderschöne Hochhäuser aus den 1970er Jahren. Sonst sind keinerlei Hotelburgen noch Ferienhaussiedlungen zu sehen. Chipiona ist eine recht normale Stadt, deren Bewohner nur im Sommer im Tourismus und sonst entweder im Weinbau oder als Fischer arbeiten.
Die beste Bummelstraße ist die Calle Miguel de Cervantes, wo die Chipioneros abends ab 19 Uhr ihren Paseo (Rundgang) machen und herausgeputzt im Familienkreis durch die Innenstadt schlendern. Die Läden haben auch hier bis nach 21 Uhr auf, weil es besser ist, abends nach Abklingen der Mittagshitze einkaufen geht. Zu Fuß, mit Kind und Kegel und ohne Verkehrsstau und Lärm. Die Geschäfte sind eher kleinstädtisch und es gibt auch die üblichen Souvenirläden, Schuhgeschäfte (Spanier brauchen ständig neue Schuhe) und Juweliere für protzigen Goldschmuck und Uhren. Optiker für die allseits beliebten Markensonnenbrillen gibt es in einem Strandort natürlich auch.
Foto: Chipionaenred
Zum Essen geht man am besten in die von den Einheimischen empfohlene Bar Sal y Pimienta, wo es außer spanische Gerichten auch Burger und Thai-Küche gibt. Sehr schön sitzt man auch in den Chiringuitos mit Meerblick an der Playa Las Canteras. Da wird das Las Canteras besonders empfohlen, weil es nicht nur eine Terrasse im Freien, sondern auch noch einen riesigen Speisesaal hat. In der Bar las Brisas am Leuchtturm kann man morgens herrlich frisch gepressten O-Saft trinken und frühstücken.
Eine der besten Tapasbars von Chipiona ist die Gastrotasca Sin Bulli nahe der Querstraße Calle del Castillo im Zentrum. Kreative Tapas werden bei ständig wechselnder Karte angeboten. Die Tostas (getoastete belegte Brotscheiben) auf dem Holzbrettchen sind ein Genuss! Ebenso gern besucht wird die Tapasbar Cerveceria Chamai, wo es nicht nur frisch gezapftes edles Bier gibt, sondern auch leckere Tapasvarianten zu fairen Preisen.
Die beste Reisezeit für Chipiona
Ein traumhafte Strandpromenade führt von der Playa Cruz del Mar, die am Yachthafen beginnt, rund um die ganze Innenstadt bis zur Playa de las Canteras und schützt die Häuser vor der Flut. Hier kann man am Abend entlang flanieren und traumhafte Sonnenuntergänge beobachten.
Foto: Juan Carlos Heredia
Spanier sind recht wählerisch, was die Qualität ihrer Badestrände angeht. Wenn sie in Scharen an die Playas von Chipiona kommen, hat das seinen Grund. Im Hochsommer ist der beliebteste Stadtstrand Playa de la Regla proppenvoll. Beachvolleyball, Bananenboot fahren, Kitesurfen, Windsurfen und sonst noch denkbare Strandspiele finden entlang der Playa de la Regla statt.
Foto: Juan Carlos Heredia
Juli und August sind die Ferienmonate in Spanien und da stecken die Familien wochenlang ihre Sonnenschirme in den Sand, und zwar dicht an dicht. Es ist völlig normal, dass die Sommerzeit mit den Kindern verbracht wird und auch die Großeltern mit in den Urlaub kommen. Kein Wunder also, dass es den Stränden wie der Playa de Regla so voll wird! Kein Zentimeter Sonne kommt mehr durch. Das macht man so in Andalusien.... unsereins steht da und wundert sich, wie eng man da am Strand zusammenrückt. Kennen die sich etwa alle?
Foto: Chipionaenred
Wer den großen Rummel vermeiden will, sollte von Mai bis Juni und im September oder Oktober kommen. Hier ist eine feine Übersicht zu den besten Stränden von Chipiona.
Die vier besten Strände von Chipiona
Chipiona ist umringt von langen und breiten hellen Sandstränden, die ausgezeichnete Bedingungen zum Baden in sauberem Meerwasser bieten. Insgesamt ist die Strandzone 12,6 km lang. Allein drei Strände verfügen über das Gütesiegel der Blauen Flagge, sind also besonders sauber und gut gepflegt.
Foto: Juan Carlos Heredia
1. Playa Cruz del Mar-Las Canteras
Zwischen dem Castillo und dem Leuchtturm erstreckt sich dieser 1.500 m lange Strand, der am leichtesten aus der Innenstadt zu erreichen ist. Weht der Wind von Norden, bauen sich hier allerdings manchmal hohe Wellen auf. Sonst geht es sehr entspannt zu. Es ist ein ruhiger Familienstrand, wo es allen Service gibt, den man benötigt wie Toiletten, Duschen, Rettungsschwimmer und rollstuhlgerechte Rampen. Der erste Teil, Cruz del Mar, ist näher am Fischerhafen und Leuchtturm und wird seit 1993 mit der Blauen Flagge prämiert. Diese Playa gehört zu den saubersten Stränden Europas.
2. Playa de Regla
Unterhalb des Leuchtturms zieht sich dieser beliebte 1700 m lange helle Sandstrand hin, der zu den schönsten von Chipiona gehört. Hier zieht es die meisten Urlauber hin, weil Bars, Cafes und die belebte Strandpromenade genau hier entlang führt. Auch dieser Strand verfügt über die Blaue Flagge und bietet allen erdenklichen Service, genau wie die beliebte Playa Cruz del Mar.
3. Playa de Camarón
Dieser Strand ist quasi die Fortsetzung der Playa de Regla und grenzt an den nächsten Strand namens Tres Piedras. Er ist 2 km lang und führt aus der Altstadt heraus zu den Vororten Arriates und Ballenas. Hier befinden sich schöne mit Gras bewachsene Dünen und herrliche Strandwege über Holzplanken. Seit 2006 wird auch dieser Strand mit der Blauen Flagge ausgezeichnet.
4. Playa de las Tres Piedras
Dieser am weitesten im Süden von Chipiona gelegene Strand ist schon kein Stadtstrand mehr, sondern eher ein Naturstrand, der an die Gemeinde von Rota grenzt. Er ist der längste Strand von Chipiona mit 2,4 km feinem Sand. Seine natürliche Grenze bildet das Flussbett des Río Nuevo und im der Strand Playa de Camarón im Norden. Am Strand gibt es auch einen Kitesurf-Shop und eine Surfschule namens Venturi, wo man Equipment zum Kitesurfen, SUP-Paddle und Windsurfen oder auch Katamarane ausleihen kann. Das Team bietet auch kurze Törns (3 h) an, wo bis zu den aufgelaufenen Schiffswracks im Delta des Guadalquivir gesegelt wird.
Die besten Sehenswürdigkeiten von Chipiona
Foto: Diego Delso
Weil Chipiona anfangs nur ein kleines Fischernest war, gibt es nur eine Handvoll historischer und architektonisch relevanter Bauwerke zu sehen. Die schönste Plaza ist für mich die Plaza de Juan Carlos, wo sich die kleine Pfarrkirche Nuestra Señora de la O von 1579 befindet. Zunächst wurde die Kirche im Stil der Gotik errichtet, aber später im Barock weitgehend umgebaut.
Foto: Luise Wagner
Ursprünglich befand sich hier eine muslimische Mezquita (Moschee). Am Kirchplatz gibt es auch eine kleine Dorfbar mit Tischen und Stühlen, die auf der Plaza stehen. An lauen Abenden kann man sich hier in aller Ruhe niederlassen und den Kirchgängern zuschauen, die nach der Messe noch ewig herumstehen und miteinander schwatzen.
Foto: Turismo de Chipiona
Zu den Osterprozessionen (Semana Santa) wird die Marienstatue aus der Kirche hinaus ans Licht und durch die Straßen und Gassen von Chipiona gebracht. Die
Semana Santa in Andalusien gehört zu den wichtigsten religiösen Festen und da macht auch Chipiona keine Ausnahme.
Foto: Juan Carlos Heredia
Ebenfalls sehenswert ist die Plaza Andalucía, wo das Rathaus von Chipiona zu finden ist. Die Plaza liegt nicht weit vom Strand Playa Cruz del Mar und ist von schönen alten Palmen und Bäumen gesäumt. Ein ruhiger und beschaulicher Platz, abseits vom Strandrummel.
Faro de Chipiona
Auf den höchsten Leuchtturm von Spanien kann man über 322 Stufen einer gusseisernen Wendeltreppe hinaufklettern. Es werden Touren angeboten und kleine Anekdoten erzählt, die ein Turmführer zum Besten gibt. Dabei kann man etliche Pausen zum Luftschnappen einlegen. Schöne edle Polsterbänke stehen hier, wo man sich erst einmal niederlassen und ausruhen kann.
Von oben bietet sich ein famoser Blick auf die Küste. Das Leuchtturmhaus enthält auch ein Museum mit alten Messgeräten und den gasbetriebenen Laternen, womit der Turm früher leuchtete. Der Leuchtturm ist seit fast 150 Jahren in Betrieb und wirft sein Scheinwerferlicht alle 10 Sekunden aufs Meer. Nur zwei Mal wurde er ausgeschaltet: Während der Kubakrise als Spanien einen Angriff der Amerikaner fürchtete und während des spanischen Bürgerkrieges.
Übrigens hatten schon die Römer vor 2000 Jahren hier einen Leuchtturm errichtet - das Delta des Guadalquivir ist eben sehr tückisch für die Schifffahrt und die zahlreichen Wracks am Meeresgrund geben Zeugnis davon.
Eintritt: 5 Euro.
Tel: 0034 956 92 90 65
E-Mail: turismo@aytochipiona.es
Voranmeldung ratsam!
Santuario de la Virgen de Regla
Diese schöne weiße Klosterkirche Nuestra Señora de Regla thront direkt an der Playa de Regla und ist ein Franziskanerkloster, das als Missionarskirche für Nordafrika (Marokko) gebaut wurde. Das neogotische Bauwerk wurde im 20. Jahrhundert auf den Resten einer alten Festung aus dem 14. Jahrhundert errichtet. 500 Jahre lang lebten hier Eremiten des Augustinerordens. Dann übernahmen Franziskaner im 19. Jahrhundert das Kloster.
Diese imposante Klosterkirche wirkt beinahe unheimlich in ihren Ausmaßen, mit denen sie die gesamte Umgebung dominiert. Wäre das Bauwerk nicht aus hellem Stein und Marmor gebaut, würden die wuchtigen Proportionen einen regelrecht erschlagen.
Der Bau besteht aus drei Schiffen, dessen Mittelschiff 16 m und die Seitenschiffe jeweils 14 m lang sind. Die Struktur des Altars ist in gleichem Stil wie das Hauptportal. Drinnen befindet sich die Stadtpatronin von Chipiona, die schwarze Madonna Virgen de Regla. Das ist eine 62 cm hohe Holzfigur, die aus dem 5. Jahrhundert stammen soll. Sie wird in einer beliebten Prozessionsfeier, der Romeria del Pinar, am 8. September in den nahe gelegenen Pinienwald (Pinar) getragen. Die Chipioneros folgen dem Thron mit bunt geschmückten Pferden und Wagen, wobei auch ziemlich viel Sherry gebechert wird.
Adresse:
Playa de la Regla
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag: 8 bis 12 Uhr und 17 bis 20:30 Uhr.
Sonntags und Feiertage: 8 bis 13:30 und 17 bis 20:30 Uhr
Messen: 8 bis 10 Ur und 20 Uhr
Tel: 0034 956 370 189
Museum des Moscatel-Weines
Foto: Bodega Cesar Florido
Dieses kleine Freiluftmuseum befindet sich mitten in der Stadt nahe der Markthalle. Hier erfährt man alles über den Anbau der süffigen
Moscatel-Traube rund um Chipiona und die Tradition der
Sherryproduktion. Von der Römerzeit bis zur Moderne reichen die Themen, die in acht verschiedenen Sälen bzw. Gebäuden behandelt werden. Es gibt natürlich auch Gelegenheit für Weinproben und eine Bodega, wo die alten Holzfässer gelagert werden. Wer will, kann sich seinen Sherry von der
Bodega Católico Agrícola online bestellen und liefern lassen.
Adresse:
Avda. de Regla, 8
11550 Chipiona
Tel. 0034 956 371 804
E-Mail: info@museodelmoscatel.com
Öffnungszeiten
Juni bis 30. September: 10:30 bis 14:30 Uhr und 19 bis 22 Uhr.
Oktober bis 31. Mai: (nur an Wochenenden) 10:30 bis 14:30 und 18 bis 21 Uhr.
Es wird nur Spanisch gesprochen. Führungen auf Englisch nur nach Anmeldung und für Gruppen.
Sehr schön ist auch die alte und noch immer recht lebendige
Bodega Cesar Florido mitten in der Altstadt, wo man Weinkeller besuchen und dort auch Sherry-Weine der typischen Sorten
Fino, Cream, Oloroso und
Amontillado kosten kann.
Adresse:
Calle Padre Lerchundi 35-37
Chipiona
Tel: 0034 956 371 285
E-Mail: florido@bodegasflorido.com
Castillo von Chipiona
Im alten Castillo, das schön restauriert wurde, ist in fünf Ausstellungsräumen eine Daueraustellung über die Kolonialgeschichte von Cádiz untergebracht. Sie heißt "Cádiz y el Nuevo Mundo" (Cádiz und die Neue Welt). Touristen staunen immer wieder, welche bedeutende Seemacht Spanien einmal darstelle und wie wichtig Sevilla und die Hafenorte am Atlantik für die Eroberung der Welt einmal gewesen sind.
Adresse:Calle Castillo 5
Tel: 0034 956 929 065
E-Mail: castillochipiona@gmail.com
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 14 Uhr, montags geschlossen.
Eintritt: 2 Euro
Ausflüge in die Umgebung
Die Orte Sanlúcar de Barameda und Jerez de la Frontera sind besonders schön und auch touristisch interessant. In Jerez findet im Mai jeden Jahres ein bezauberndes Pferdefestival statt, das man nicht verpassen sollte. Ganz in der Nähe von Chipiona gibt es etliche sehenswerte Naturparks mit alten Wäldern und Lagunen rund um das Mündungsgebiet des Guadalquivir. Im Nationalpark Doñana leben in Almonte, wilde Pferde, Flamingos waten durch Salzlagunen und Weiß- und Schwarzstörche überwintern hier. Von Chipiona aus erreicht man auch den Naturpark Pinar de la Algaida - ein Kiefernwald in Meernähe - in wenigen Minuten mit dem Auto.
Karte von Chipiona