Teneriffa - Die schönsten Outdoor-Abenteuer auf der Kanareninsel

Teneriffa ist die ideale Insel, um sich vor traumhafter Naturkulisse so richtig auszutoben. Die imposante Bergwelt im Landesinneren, die abwechslungsreichen Küste, tollen Strände und vielen Klimazonen bieten Reisenden unzählige Möglichkeiten, aktiv zu werden und sich gleichzeitig zu erholen.  

Wir haben die Tipps für die besten Aktivitäten auf und im Wasser, in der Luft und auf dem Land in Teneriffa für Euch zusammengestellt.

Die Insel ist viel zu schön, um im Mietwagen oder Bus an den landschaftlichen Geheimnissen und Kleinoden achtlos vorbeizurauschen. Steigt um aufs Rad, Pferd, Surfbrett oder geht zu Fuß, um Euch der größten aller kanarischen Inseln auf sportliche Weise zu nähern. 

 

Kontemplation auf dem höchsten Berg Spaniens - Teide auf Teneriffa, Kanarische Inseln

Mountainbiking oder Radtrekking auf Teneriffa

Die gigantische Bergwelt bietet tolle Strecken mit grandiosen Ausblicken auf den herrlich blau leuchtenden Atlantik, der den Bergen zu Füßen liegt. Nach der Regenzeit ist der nördliche Teil Teneriffas üppig grün und man staunt über die vielfältige Pflanzenwelt.

Für Radfahrer bietet Teneriffa für alle Ansprüche die passenden Herausforderungen. Ob eine lockere Tour entlang der Strandpromenade, Einkaufstrip in Puerto de la Cruz oder herausfordernde Bergtouren im Anaga-Gebirge oder rund um den Pico de Teide - es gibt viele abwechslungsreiche Strecken. 

Im Südosten der Insel bietet der Bikespezialist Drahtesel-Teneriffa nicht nur den Verleih von ausgezeichneten und gut gepflegten Mountain- und Trekkingbikes an, sondern auch die Vermittlung von Radtouren und versteht sich auch als Botschafter für die Naturschätze der Insel. Die radbegeisterten Insulaner stammen aus Deutschland sind vor allem auf den Südosten spezialisiert. Wer rund um Candelaria und  Los Gigantes radfahren will, kann sich hier sein Fahrrad mieten und über die besten Touren beraten lassen. 

Verschnaufpause am Strand. 

Tourentipps für Radfahrer aller Ansprüche

Besonders interessant sind Bereiche des Cumbre, der durch das Zentrum der Insel verlaufende Bergkamm, wo sich der Süden mit dem Norden trifft. Hier gibt es sandige Waldpisten, herrliche Kiefernwälder mit ständig wechselnden Landschaftsformen und Mikroklimata, die tropische oder auch wüstenliebende Pflanzen gedeihen lassen. Ebenso empfehlenswert ist eine Tour durch die Cañadas, rund um die Caldera - den gigantischen Vulkankrater des gleichnamigen Naturschutzgebietes am Teide. Hier kann man in die verführerische Zauberwelt des höchsten Berges Spaniens, den Pico de Teide (3.718 m), eintauchen, der zugleich als Weltnaturerbe geschützt ist. 

Nationalpark Teide, Teneriffa, Kanarische Inseln 

Für Leute, die es nicht so anstrengend mögen und trotzdem gern radfahren, sei eine Stadttour von Los Cristianos bis La Caleta entlang an den einladenden Badestränden und der Küste empfohlen. Hier können Radler jederzeit eine Pause machen und sich in den vielen Strandbars entlang der Strecke kanarische Köstlichkeiten auftischen lassen.

Mountainbikes machen Pause am Strand.
 

Für kulturinteressierte Radfahrer ist eine Stadttour durch Teneriffas Weltkulturstadt San Cristobal de La Laguna genau das Richtige. Die historische Stadt besteht aus imposanten Kolonialbauten aus dem 16.und 17. Jahrhundert als Laguna noch Hauptstadt der Insel war. Da die Kanaren dank ihrer abgeschiedenen Lage im Atlantik keinerlei Kriegserfahrungen mitmachen mussten, sind die Zeugnisse aus der glorreichen Vergangenheit noch bestens erhalten. 

Durchtrainierte Biker lieben die Rundfahrt von Santiago del Teide zum berühmten Piratennest Masca – ein Bergdorf mit 80 Häusern, das auf 800 Metern atemberaubend auf einem Plateau liegt. Weiter geht es von hier über El Palmar nach Buenavista del Norte. Die Rücktour führt über El Tanque und den Erjos-Pass an den Startpunkt Santiago del Teide zurück. Wer müde Beine bekommt, kann auch die Abkürzung über eine Waldpiste ca. 1 km oberhalb von El Palmar bis nach Erjos nehmen. 

Masca - autofreies Bergdorf auf Teneriffa, Kanarische Inseln. 

Radfahrer, die sich im Bergtraining konditionieren möchten, können eine wundervolle Strecke ab San Cristobal de La Laguna über Vega de las Mercedes entlang dem Höhenrücken des Anaga-Gebirges bis Abfahrt San Andres/Santa Cruz und Taganana unternehmen. Nach dem Ausdauertraining kommt die Belohnung. Die Rücktour führt bergab hinunter nach San Andres, Santa Cruz und ganz zum Schluss wieder hinauf nach San Cristobal de La Laguna. Übrigens lassen sich auf Google Earth ganz einfach die Radwege anzeigen, in dem man auf das Fahrradsymbol klickt. Probiert das mal aus - da erschließt sich einem schon am Bildschirm, wie fantastisch die Naturlandschaft ist! 

 Auf der Insel gibt es tolle kaum befahrene Bergstraßen.

Gleitschirm fliegen auf Teneriffa 

Die Kanareninsel lockt das ganze Jahr mit ihren milden Temperaturen und gleichmäßigen Windbedingungen für Sportarten, die vom Wind abhängig sind. Ideal, um sich aus luftiger Höhe im Gleitschirm das Naturparadies von oben anzuschauen. Bei wärmender Sonne ist das Gleitschirmfliegen auf den Kanaren auch in großen Höhen und im Winter immer angenehm und die Aussichten einfach atemberaubend.

Am schönsten geht das rund um den Vulkan Teide, der in der Mitte der Insel thront und wo man auf die Nachbarinseln schauen kann. Grandiose Fluggebiete für lange Flüge gibt es hier, wo alle Windrichtungen genutzt werden können. Thermische Winde rund um den Taucho, Ifonche oder Los Realejos eignen sich für entspanntes Kreisen.

Wegen der steilen Berge und der Nähe zum Meer können viele Hänge mit Aufwind genutzt werden wie in Fasnia. Von dort ist auch das Hinabgleiten in Richtung Meer aus 2.300 Metern möglich. Wer zum ersten Mal Gleitschirm fliegen möchte, kann sich in Teneriffa von erfahrenen Piloten im Tandemflug mitnehmen lassen. Zum Beispiel von Ibrahim Gonzalez, der 1990 seine eigene Schule für Paragliding im Norden der Insel in Los Realejos gegründet hat. Hier werden Kurse für  Anfänger und Fortbildungskurse im Gleitschirmfliegen angeboten. Erfahrene Piloten springen auch als Flugführer in den eher anspruchsvollen Fluggebieten rund um die Vulkaninsel ein. Wer will,kann sich auch praktisch direkt vom Hotel abholen und wieder zurückbringen lassen. 

Wandern durch Teneriffas grandiose Naturlandschaften

Die Vulkaninsel gehört zu den aufregendsten Wandergebieten der Kanarischen Inseln. Die Vielfalt an Vegetation, verschiedenen klimatischen Bedingungen auf Nord-und Südseite, die fantastische Bergwelt bieten unzählige tolle Ausflugsziele. Teneriffa ist ein Paradies für alle Wandervögel, denn die Pfade und Wanderwege sind extrem ausgebaut. Wer zum ersten Mal nach Teneriffa fliegt, sollte sich schon im Flugzeug einen Plan machen, was alles besichtigt werden soll. Denn so manche Bergtour am anderen Insel kann schon einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. Ein Mietwagen ist für das Erkunden der Insel auf eigene Faust unabdingbar.  

Es gibt viele deutsche Wanderführer und Naturliebhaber auf Teneriffa, die ausgeklügelte Programme für Besucher anbieten und Wanderer mit Bussen direkt zu den Startpunkten bringen. Hier kann man sich von erfahrenen Bergführern die Geheimnisse der schönen Vulkaninsel zeigen lassen. Solche Wanderungen können jederzeit und ganz einfach in das Urlaubsprogramm integriert werden. Heidis Wanderclub bietet tägliche Wanderungen an, denen man sich ohne vorherige Anmeldung anschließen kann. 

Anaga-Gebirge, Teneriffa, Kanarische Inseln 

Ausflüge ins Tenogebirge, durch die grandiosen Vulkanlandschaften, über erstarrte Lavaflüsse oder Weinberge mit Weinproben in Bodegas gehören zu den schönsten Erlebnissen auf Teneriffa.Viele Wanderungen sind wildromantisch und führen auf Höhen um die 1.000 Meter durch lichtdurchflutete kanarische Kiefernwälder bis zum Meer wie die Tour vom Bergdorf Masca zur Playa de Masca. Kanarische Kiefern haben extra lange Nadeln, mit denen die Feuchtigkeit aus den vom Meer aufsteigenden Nebelschwaden aufgefangen werden können.

Teneriffa - Pico Viejo 

Der Blick über das Orotavatal mit den vulkanischen, steinernen Basaltsäulen, die Orgelpfeifen genannt werden,ist einzigartig und unvergesslich. Der deutsche Naturforscher und Weltreisende Alexander von Humboldt war so hingerissen von dieser vegetationsreichen Gegend, dass er sie mit Landschaften wie dem Golf von Genua und Nepal verglich. 

Bei vielen grandiosen Wanderungen, die oft auch über alte Eselswege an Dörfern und Bergen vorbeiführen, kann man traumhafte Blicke über den Atlantik und die Bergspitzen der anderen kanarischen Inseln erleben. Es ist ein berauschendes und unvergessliches Erlebnis morgens die Wolken über dem Meer aufsteigen und die benachbarten Inselberge zu sehen, die aus dem Meer aufragen. 

Die Mondlandschaft auf dem Hochplateau im Inneren der Insel ist etwas für echte Abenteurer und Vulkanfreunde. Sonnenhut und Wasserflaschen nicht vergessen – hier oben gibt es kaum so gut wie keinen Schatten mehr.

Nationalpark Teide, Teneriffa, Kanarische Inseln 

Nachdem der Aufstieg durch die Pinienwälder gelungen ist, geht es nur noch über eine staubige weite Strecke, wo sich überwältigende vulkanisch geformten Sandsäulen, Minarette aus Tuffstein und apokalyptische Felsformationen finden.Wie so oft im Leben, sind aber gerade die strapaziösen Erlebnisse jene, welche wir immer in Erinnerung behalten. Also, nur Mut, das Abenteuer lohnt sich. 

Wandertipps für Teneriffa: 

  • Barranco del Infierno
  • San Juan del Reparo
  • Cruz del Carmen 
  • Las Carboneras
  • Nationalpark El Teide
  • Teno-Gebirge
  • Bergdorf Masca
  • Orotavatal
  • Cañadas      

Schnorcheln und Tauchen an Teneriffas wilder Küste

Vulkaninseln sind ideale Tauchreviere. Denn was man oberhalb des Wassers an fantastischen Schluchten, Höhlen und Bergzinken sieht, setzt sich unter der Wasseroberfläche fort. In dieser aufregenden bergreichen Unterwasserlandschaft hat sich oft eine intakte und extrem vielseitige Flora und Fauna entwickelt. 

Alle Kanareninseln sind wegen ihrer Nähe zu Afrika, Einflüssen aus dem Mittelmeer und auch eingehenden Meeresströmungen, die aus Südamerika kommen, ein extrem abwechslungsreiches Revier für Taucher und Schnorchler. Denn hier leben so viele Fischsorten und Pflanzenarten, wie man sie kaum an einem Ort außer in den Tropen antreffen kann.

 Playa El Bollullo, Teneriffa, Kanarische Inseln

Tolle Grotten, Höhlen und Canyons lassen sich hier bei spannenden Tauchgängen entdecken. An den Felswänden hängen dekorative Schwämme und wachsen bunte Gorgonien. Teneriffa ist wie andere kanarische Inseln ein Paradies für Muränen und verschiedene Rochenarten. Bei beinahe jedem Tauchgang begegnet man diesen eindrucksvollen Meeresbewohnern. 

Raubfische wie Barrakudas, Thunfische oder Makrelen schwimmen vor allem im offenen Wasser weiter von der Küste entfernt, umher. Dort trifft man auch rund um die Felsenriffe Schwärme von Goldstriemen und Papageienfische. Aber auch Schildkröten, Tintenfische, Riffbarsche und verspielte Delfine gibt es im klaren Atlantik rund um Teneriffa zu sehen.  

Tauchen auf Teneriffa 

Wer sich zum ersten Mal ins Wasser als Taucher wagt oder auch nur Schnorcheln will,ist auf Teneriffa bestens aufgehoben. Die Insel zählt zu den schönstenTauchrevieren Europas und der Welt. Auch nahe an den Ufern finden sich tolle Stellen für Schnorcheltouren rund um Felsvorsprünge.   

Tauchspots auf Teneriffa:

  • Bajamar 
  • Charco del Viento
  • Costa Adeje
  • Playa Espaghetti
  • El Médano
  • Garachico
  • Las Gaviotas
  • Los Cristianos
  • Mesa del Mar    

Surfspots auf Teneriffa

Die Insel verfügt über eine Küstenlinie von 400 km mit teilweise langen Abschnitte unberührter und unbegehbarer, wilder Felsenküste. Zwischen den Klippen finden sich jedoch immer wieder hervorragende Sandstrände, die sich zum Surfen eignen. Es kommt häufig vor, dass sich Delfine in Spiellaune den Surfern nähern. Ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis.

Playa de Las Teresitas, Teneriffa, Kanarische Inseln 

Teilweise wirkt Teneriffa mit seinem tropischen Feeling ein bisschen wie eine Karibikinsel. Die Strände auf der vulkanischen Insel sind meist mit feinem schwarzen Vulkansand bedeckt. Diese wilde Landschaft aus Felsformationen und feinem Lavasand hat ihren ganz besonderen Reiz.

Um an abgelegene Surfstrände wie Igueste de San Andrés an der Nordostküste rund um Santa Cruz zu kommen, sollte man sich einen Mietwagen besorgen. Wer gern surft und unter Gleichgesinnten urlauben will, lässt sich auf Teneriffa im Surferparadies El Medano nieder. Das ist leicht von Las Americas aus zu erreichen. Im Gegensatz zu den nahe gelegenen Touristenhochburgen und Hotelketten hat sich hier eine lockere Hippie-Kommune niedergelassen, wie man es auch von anderen Surfspots weltweit kennt. 

Windsurfen, Bodyboarden und Kitesurfen auf Teneriffa

Bester Windsurfspot ist ebenfalls El Medano im Südosten von Teneriffa, der binnen zehn Minuten vom Flughafen-Süd erreicht werden kann. Wegen der konstanten Winde und der Bodenbedingungen ist der Ein- und Ausstieg auch für Anfänger recht einfach. Medano besteht aus zwei Buchten.

Vor allem Windsurfer sind begeistert vom Medano, weil hier mitunter Windstärken von bis zu 9 Beaufort herrschen. Im Sommer kann man sich auf einen steten Nord-Ost-Passat verlassen, der fast immer einen guten Surftag verspricht.

Die besten Monate für Windsurfen sind von Mai bis September. Im Hochsommer in den Monaten Juni bis August wird der Wind am stärksten.  Anfänger, Weißwassersurfer und Freestyler halten sich direkt am Strand Playa el Medano auf. Fortgeschrittene suchen sich Stellen weiter abseits vom Badestrand.

 El Medano, Teneriffa, Kanarische Inseln

Weiter östlich gelegen befindet sich die Bucht Playa del Cabezo. Hier finden Windsurfer ideale Bedingungen. Weht der Wind von links, entstehen schöne, lange Wellen, die auch recht stabil bleiben. An dieser Stelle werden regelmäßig internationale Surfmeisterschaften durchgeführt. Der Spot ist also durchaus populär.  

Teneriffas Küsten sind selbst an den seichten Sandstränden nicht zu unterschätzen. Viele Felsen,Steine und unterseeische Grotten befinden sich hier und es gibt teilweise starke Unterströmungen. Wer das Revier nicht kennt, sollte sich seinen Spot vor dem ersten Surfen bei Ebbe genauer ansehen.So lassen sich Unfälle vermeiden. Ansonsten gilt wie überall, sich an die einheimischen Surfer zu halten und die Benimmregeln zu beachten. Auch beim Surfen herrscht eine feste Rangordnung und die Einheimischen beanspruchen oft Vorfahrtrecht. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt.  

Andere beliebte Surfstellen sind Las Americas, wo vor allem Bodyboardsurfer im Winter ihren Spaß haben. Hier entstehen regelmäßig mittlere surfbare Wellen und teilweise sehr hohe Wellenberge. Windsurfer sollten an ihrem eigenen Zugang ins Wasser gehen, um sich nicht mit der Gemeinde der Wellenreiter anzulegen, die hier jeden Winkel ausnutzen. 

Las Americas liegt im Touristenzentrum der Insel und ist sehr stark besucht. Es gibt gute Breaks, die einfach von der Strandpromenade erreicht werden können.Weht der Wind aus Westen, ist auch die Bucht im Westen von El Medano am  Playa la Tejita zu empfehlen. Hier hat der Wind viel Platz und es entstehen kleine Wellen. Dieser Spot ist bei Kitesurfern sehr beliebt, so dass es hier an manchen Tagen teilweise recht eng werden kann. 

Las Americas, Teneriffa, Kanarische Inseln

Zum Bodyboarden eignet sich am besten La Machacona, da sich hier eine anspruchsvolle Welle bildet. Der Name heißt übersetzt "Die Zermalmerin" und so ist auch das Surfrevier zu verstehen. Die sich bildende Welle ist rasend schnell und bewegt sich auf Felsen zu, wo sie dann mit Getöse und Kraft zerbricht. Zum Surfen eignet sich der Spot deshalb ausschließlich für geübte Bodyboarder.

Bodysurfen in Bolonia, Teneriffa, Kanarische Inseln 

 

Surfspots für Wellenreiten auf Teneriffa

Almáciga -  gut für Anfänger, jedoch starke Sigwirkung durch Unterströmung

Los dos Hermanos -  für Fortgeschrittene, Wellen, die links- und rechts brechen, Durchhaltevermögen für große Swells. Sichere Stelle, wenn andere Spots nicht surfbar sind

Bajamar -  für Fortgeschrittene, Peaks auf der Ostseite der Bucht mit großen Swells. Langes Rauspaddeln im Flachwasser mit Steinen.

El Socorro -  sicherer Surfspot, wenn anderswo Flaute herrscht und keine Wellen sind, sehr beliebt. Größerer Swell im Westen der Bucht

Igueste de San Andrés – östlich von Santa Cruz. Bei Ebbe Vorsicht und Welle nicht ausfahren, da Steine. Sehr beliebt bei guten Bedingungen, daher früh aufstehen und im Wasser sein.